Bildungsdirektion für Steiermark - Graz

Klara V.

Update! So verstehe ich schon, warum man mir keine Medikationsliste bzw. Erklärung geben will! Temesta Expidet 2,5 mg ist in Österreich nicht einmal zugelassen! ...
Mich würde interessieren, wann wird mein Email beantwortet, was laut dem Bildungsminister, Dr. Polaschek bei Ihnen beantwortet wird. Meine Fragen sind immer noch die gleichen:
Wie kann es in einer Volksschule in Graz (VS Hirtenkloster) vorkommen, dass meiner Tochter Temesta Expidet 2,5 mg 3 Jahre lang verabreicht wird, ohne dass ich wüsste? Warum bekomme ich keinen Pflegebericht und keine Medikationsliste?
Seit 3 Jahren macht meine Tochter HU, weil ich kein Vertrauen in dieser Schule habe. Sie muss aber die Externistenprüfungen gerade in dieser Schule ablegen, weil Sonderkinder nur in der VS Hirtenkloster in der ganz Stmk geprüft werden.
Wenn ich schon einen Vorschlag machen dürfte, ich würde in jeden Institutionen, wo Kinder betreut werden in den Räumlichkeiten Kameras aufstellen, damit man sieht, was eigentlich abgeht. So könnten wir Eltern erfahren, wie unseren Kindern geht, warum sie keinen Schulassistenz erhalten, wenn sie brauchen, aber Temesta Expidet 2,5 mg verabreicht sein kann. Übrigens laut Chefarzt wurde es nie genehmigt. Und die Ausrede der Schulärztin, dass es als Notfallmedikation gegen Epi-Anfällen wären, ist die größte Dummheit. Bei einem Anfall kann man nämlich diese Tablette nicht geben. Außerdem hat meine Tochter ihre eigene Medikation. Hat die Ärztin an die Wechselwirkungen auch gedacht?
Jetzt warte ich bitte immer noch auf eine Reaktion von Ihnen. Kann die Bildungsdirektion etwas in unserem Fall tun, oder wieder die falsche Stelle, wo ich das deponiert habe? Danke.

Tamara K.

Ich hatte schon viele verschiedene Kontakte in der Bildungsdirektion oder Mail, sowie telefonisch (Kinder im HU). Noch KEIN einziges mal wurde ich unfreundlich behandelt. Im Gegenteil- die Mitarbeiter scheinen mir sehr bemüht. Die stehen ja auch alle unter Fuchtel unserer mehr als fragwürdigen und auf keinen Fall im Sinne der Bürger handelnden, ......... Regierung.

Renate H.

Ich finde es sehr bedenklich und ungeheuerlich, dass von ihrer Behörde an sämtliche Schulen des Landes die Empfehlung hinausgeht, unsere christlichen Feiern und Bräuche, die Kinder so sehr lieben, einfach zu löschen und mit neuen Namen belegen!!!!
Wir leben in Österreich und unsere Kinder haben das uneingeschränkte Recht auf unsere christlichen Bräuche und Traditionen!!!

Marion D.

Wurde einige male weiter verbunden aber jedes Mal sehr freundlich behandelt und auf meine Frage wurde eingegangen. Mir wurde ein Rückruf versprochen. Mal abwarten, ob sich jemand meldet.

Rückruf hat tatsächlich stattgefunden und die Dame am Telefon war sehr hilfreich und freundlich.

Michaela S.

Es ist unglaublich, wie mit den Mitarbeitern in dieser besonderen Zeit umgegangen wird. Ich würde es fast als menschenunwürdig bezeichnen! Die Schüler sollen wir mit Samthandschuhe anfassen, aber dass für die Lehrer diese Situation auch neu und psychisch grenzwertig ist, an das denkt da drinnen keiner. Die kriegen noch eine drüber!!

edmund L. F.

Ein Stern ist noch zu viel!
Kinder die sich nicht Testen lassen wollen, werden nicht beurteilt.
Ein Test oder Schularbeit kann vom Lehrer vorgeschrieben werden.
Ist der nicht durchführbar, weil kein Test gemacht wird, ist eine Beurteilung nicht machbar.
Sagt die VS, sowohl aber auch die Bildungsdirektion Stmk.
Ich habe das auch schriftlich. Einfach per Email anschreiben.
Um telefonisch Stellung zu dieser Frechheit zu nehmen hat der Bearbeiter keine Zeit, da er, Wortlaut:" Ich hab auch wichtige Dinge um die ich mich kümmern muss! " leider keine zeit hat, für unser offensichtlich unwichtiges Problem.
Ich darf hier öffentlich Zweifel an der Kompetenz der dazu Beteiligten äußern.
Danke für diese tolle Lösung!
Unsere Kinder werden im Stich gelassen....

Andreas W.

Ich war am Anfang echt angetan wie hier Informationen bearbeitet und weitergegeben werden, jetzt nach einem Jahr muss ich sagen, daß es sich hier um eine Institution handelt die man Einsparen kann. --ALTE REZENSION--->>> Die Institution ist gerade beim zusammenwachsen, haben aber gute Ansätze auch in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium, es braucht halt noch a bisserl Zeit bis alles in den richtigen Bahnen läuft und auch alle Informationen an den richtigen Außenstellen angekommen sind. Es wäre halt schön wenn sich solche Themen kurzfristiger, innerhalb eines Schuljahres erledigen lassen würden. Die Besprechungen und Seminare sind informativ und fundiert. Gerne wieder.

Robert D.

Es ist eine Zumutung für die LehrerInnen, monatelang auf Rückvergütung von Barauslagen, Verwendungs- und Gehaltzulagen warten zu müssen; das nicht fall- oder ausnahmsweise sondern andauernd. Die Bildungsdirektorin hat ihren Bereich nicht im Griff. Ein Stern ist zuviel….