Freie Duale Fachakademie für Pädagogik - Stuttgart

Rebecca F.

Hab einen Haufen Geld bezahlt und habe nichts davon.

Lernmaterial viel zu ausführlich, Lehrpläne mit denen man auch nicht viel anfangen kann. Mann weiß einfach nicht wo man anfangen soll und wie vorgehen.
8 Ordner voll mit Material das ist doch nicht normal.

Eine Schulfremdenprüfung über diese Schule empfehle ich überhaupt nicht.

Stephanie S.

Ich bin jeden Tag gerne in die Schule gegangen. Wenn ich, als alleinerziehende Mutter, Hilfe brauchte, habe ich die immer bekommen. Außerdem konnte man sich das Lernen und die favorisierten Lerninhalte oftmals flexibel einteilen und aussuchen. Das Gelernte hilft mir jeden Tag bei meiner Arbeit mit den Kindern. Empfehlenswert!

Miranda A.

Die individuelle Betreuung durch die Dozenten hat mir sehr geholfen. Außerdem finde ich gut, dass wir uns in Projekten z.B zum Thema Global Goals, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung mit großer Unterstützung durch die Fachschule engagieren konnten. Ich bin besonders für mein persönliches Wachstum dankbar, das ich so ohne die FDFP nicht gehabt hätte. Ich bin auch sehr dankbar für die individuelle Gespräche mit Dozenten. 👍🏻

Difarenta

Ich weiß nicht, welche Schüler diese Rezensionen geschrieben haben. Aber wirklich, wenn ihr die Chance habt an eine andere Schule zu gehen: Nehmt sie wahr! Denn diese Schule hat zwar überwiegend nette Dozenten, aber das bringt einem in der Ausbildung/ im Schulabschluss wenig. Denn die Dozenten wechseln sehr häufig, erhalten Aufgaben für die sie nicht Qualifiziert sind (sei es die Leitung von Klassen nach nicht mal 2 Wochen Einarbeitung oder dem Übernehmen von Unterrichtsbereichen, die ihnen fremd sind) und dehnen den Begriff "Selbstständigkeit" gerne so aus, dass man mit Lerneinheiten fast vollkommen alleine gelassen wird und die Anforderungen nicht klar gestellt werden.
Die Kommunikation zudem läuft mehr als mangelhaft, da man keine konstante Ansprechperson hat, sondern oft auf "diese Information kann ich Ihnen nicht geben." verwiesen wird, wodurch man anschließend nicht weiß, wo man sich zu melden hat und diesen Satz gerne öfter pro Thema hört. Als nettes Kommunikationsbeispiel: Ende des ersten Halbjahrs haben wir die Information erhalten, dass wir im Falle einer schlechten Note (4- oder darunter) die Möglichkeit haben durch eine Zusatzleistung uns zu verbessern. Zu diesem Zeitpunkt haben wir aber bereits auf unser Zeugnis gewartet, welches voll mit Noten war von denen man die Ziffer nicht kannte, da auch bei Nachfragen oft keine Noten mitgeteilt werden. Dies zieht sich auch durch die darauf folgenden Jahre, wodurch man weder die Chance hat sich zu verbessern, noch einzuschätzen, ob die Noten in einem guten Rahmen sind.
Dies ist nur eins von vielen Beispielen und zeugt nicht von der Unfreundlichkeit der Dozenten, sondern der Inkompetenz der Organisation und dem damit verbundenen Dozentenmangel.

Edgar A. F.

In meinem Fall Schule für‘s Leben. Ausbildung auf Topniveau und es macht richtig Spaß. Die Schule ist so wie Schule sein sollte. Da der Schüler und sein individueller Lernerfolg im Mittelpunkt stehen. Man hat die Möglichkeit das eigene Lernen mitzugestalten. Auch die Dozenten und die Räume schaffen eine gute Atmosphäre in der man gerne lernt. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ergibt das gelernte einen Sinn und bleibt haften. Beste Klasse in der ich je war „AJ13 ja ein Leben lang“ XOXO

Fabian U.

Fahre 1 1/2 Stunden, um den Dozenten dann beim Dom Pérignon trinken zuzuschauen. Da hätte ich mein Schulgeld lieber direkt in Champagner investieren können.

Samuel J. L. M.

alle Mitarbeiter/innen da sind richtig nett und immer hilfsbereit.

Rainer M.