Hochschule für bildende Künste Hamburg - Hamburg
Adresse: Lerchenfeld 2, 22081 Hamburg.
Telefon: 0404289890.
Webseite: hfbk-hamburg.de
Spezialitäten: Hochschule, Kunstschule.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 86 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.6/5.
📌 Ort von Hochschule für bildende Künste Hamburg
⏰ Öffnungszeiten von Hochschule für bildende Künste Hamburg
- Montag: 10:00–20:00
- Dienstag: 10:00–20:00
- Mittwoch: 10:00–20:00
- Donnerstag: 10:00–20:00
- Freitag: 10:00–18:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Hochschule für bildende Künste Hamburg
Die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) befindet sich in der Lerchenfeldstraße 2 in Hamburg und ist eine der führenden Kunsthochschulen in Deutschland. Mit einer langjährigen Tradition und einer vielfältigen Angebotspalette an Studiengängen und Projekten hat sich die HFBK einen exzellenten Ruf in der Kunzwelt erarbeitet.
Die HFBK bietet ihren Studenten eine breite Palette von künstlerischen Ausbildungsprogrammen an, die von klassischen Fächern wie Malerei, Bildhauerei und Grafikdesign bis hin zu modernen Disziplinen wie Digitale Medien und Interaktive Systeme reichen. Die Schule verfolgt einen forschungsorientierten Ansatz und fördert die kreativen Potenziale ihrer Studierenden durch individuelle Betreuung und eine offene, kollegiale Atmosphäre.
Die HFBK ist auch für ihre enge Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Kulturinstitutionen bekannt, die ihren Studenten die Möglichkeit bietet, ihre Arbeit in verschiedenen Kontexten zu präsentieren und zu entwickeln. Neben ihren Studiengängen bietet die HFBK auch Fort- und Weiterbildungskurse für Interessierte an.
Die Hochschule ist barrierefrei zugänglich und verfügt über einen behindertengerechten Eingang und Parkplatz. Die HFBK hat insgesamt 86 Bewertungen auf Google My Business erhalten, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.6 von 5 Sternen.
Zu den Hauptmerkmalen der HFBK zählen:
- Breites Spektrum an künstlerischen Ausbildungsprogrammen
- Forschungsorientierter Ansatz
- Enge Kooperationen mit Kulturinstitutionen
- Fort- und Weiterbildungskurse für Interessierte
- Barrierefreier Zugang und behindertengerechte Einrichtungen