Martin-Segitz-Schule / Staatliche Berufsschule III Fürth - Fürth

Romi B.

Man sagt ja, die Ausbildung sei die schönste Zeit des Lebens. Und was soll ich sagen? Mein Betrieb – ein Traum! Super Ausstattung, schönes Gebäude, fantastische Unterstützung, spannende Reisen und die besten Ausbilder der Welt. Fernsehsender eben.

Doch dann, ein absurder Plot-Twist: diese grausame „Schule“

Weil ich mir diese Kacke im Wohnheim und den Ort generell ersparen wollte, entschied ich mich dazu, jeden Tag mit dem ICE zu pendeln.
Und soll ich euch was sagen? Jeden. Einzelnen. Cent. Wert.

Für einen kleinen Vorgeschmack auf die Toiletten sorgen die anhängenden Bilder. Wer es erleben will muss nur Dienstags 8.00 Uhr auf Toilette wandern. Ich musste die Bilder sogar pixeln, weil ich sonst nichts hätte posten können 😉

Mit 21 Jahren und Hochschulreife behandelt zu werden wie ein Sechstklässler war… einmalig. Zwischenmenschlich? Ein Totalausfall. Die soziale Atmosphäre war ein herrlicher Mix aus Tristesse und purer Hoffnungslosigkeit. Aber hey, wenigstens hatte man eine „Klasse“, mit der man sich arrangieren konnte – bis sie im nächsten Jahr wieder komplett neu durchgemischt wurde. Weil...warum nicht? 😉

Während man in anderen Schulen bereits mit Touchscreens und modernen Workstations arbeitet, durften wir bis zur 12. Klasse auf nostalgischen 4:3-Monitoren arbeiten. Ein echtes Retro-Erlebnis, fast wie eine Zeitreise ins digitale Mittelalter.

Prüfungen? Viel Glück, ihr werdet es brauchen.
Schon bei der Zwischenprüfung wurde klar: Die Schule bereitete uns auf diese Prüfungen genauso gut vor wie ein Kochbuch auf eine Herz-OP. Rund 70 % des Prüfungsstoffs wurden überhaupt nicht im Unterricht behandelt. Der Rest? Trial and Error, Baby.

Der Lichtblick an jedem Morgen? Zu wissen, dass ich nachmittags wieder in München bin – wo übrigens auch rund 80 % der Schüler herkamen (zwinkersmiley). Warum die Schule also in Fürth sein musste? Fragt doch mal die Götter des deutschen Bildungssystems.

Ich freue mich darauf, diesen Ort zu vergessen.

Michi H.

Coole Lehrer. Gutes Schulequipment.
Treppenhaus riecht komischerweise immer nach Urin.
Parkplatz Möglichkeit für Roller und Moped auf dem Schulhof, TOP!
Der alte Hausmeister ist der Vater von Gute Laune und Motivation.

name

NULL RESPEKT FÜR SCHÜLER

Viele Lehrer an dieser Berufsschule denken, dass ihre Rolle als Lehrer sie über die Schüler stellt und zeigen dies gerne, indem sie die Schüler sehr respektlos behandeln. Das ist traurig, da es auch sehr professionelle, respektvolle und coole Lehrer gibt. Zudem können manche Lehrer den Stoff, den sie unterrichten, nicht einmal selbst und machen etwa acht Fehler pro Stunde. Sie fragen dann die Schüler, ob das so richtig ist. Außerdem sind die IT-Einrichtungen, Räume, das WLAN und die Toiletten stark ausbaufähig. Besonders die Toiletten sind permanent dreckig, verstopft, sodass es überläuft, und riechen dementsprechend unangenehm. Der Hausmeister ist ein gigachad, Grüße gehen raus. Der Pausenverkauf ist auch nice.

DOMME 2. _.

Die schlimmsten drei Jahre meines Lebens! Gewisse Lehrer schaffen es, menschlich und fachlich total daneben zu sein. Auf Schülerinteressen wird nicht eingegangen, und bei einer Meinungsverschiedenheit werden Schülermeinungen einfach ignoriert, oder es wird mit Regeln argumentiert, die es so gar nicht gibt. Grüße an Herrn Gaull, der sich als einer der wenigen Lehrer herausstellt, der tatsächlich im Interesse der Schüler handelt. Auf das Gebäude sowie die sanitären Anlagen brauche ich nicht einzugehen, das haben andere schon sehr gut zusammengefasst.

Fachlich beste Aussage eines IT Lehrers:
"Ich kenne mich nicht mit Python aus, weil ich kein Linux Mensch bin." -> Versucht uns Python Grundlagen zu vermittlen...

E V.

Mit Abstand die schlimmste Schule die ich je besucht habe. Ich weiß nicht wie es bei den anderen Fachrichtungen so ist, aber für die Mediengestalter ist diese Berufsschule eine reine Schikane.
Allein der Standort ist sehr fragwürdig, ich hoffe das für künftige Generationen irgendwann vielleicht doch in München, wo 80% der Azubis arbeiten, was geboten werden kann.
Aber zurück zur B3 in Fürth…
Das Hauptproblem hier sind definitiv die Lehrer. Viele spielen sich auf und machen sich wichtig, und das größtenteils ohne pädagogische Ausbildung oder Fachkompetenz. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen, sondern in kindlicher Manier Ausreden gesucht und jegliche Verantwortung von sich gewiesen.
Ausnahme macht hier eigentlich nur Herr Adala, der ein Pädagogisches Studium absolviert hat und wirklich ein guter Lehrer und Mensch ist.
Die Technik ist leider in allen Bereichen veraltet und komplett ungeeignet um Medientechnik zu lernen. Selbst wenn sie neuer wäre, könnten die Lehrer sie größtenteils wohl eh nicht bedienen.
Die Toilettenlage ist ja bekannt.
Fazit: An dieser Schule wird man auch als Volljähriger Auszubildender mit allgemeiner Hochschulreife behandelt wie ein kleines Kind, und zwar von Lehrern ohne Pädagogischer oder Akademischer Ausbildung.
Kann verstehen das ihr Job die Hölle ist, aber dafür können die Auszubildenden ja nichts.
Insgesamt 0 Sterne wenn ich könnte.

Maurico K.

Die Unterrichtsqualität auf der B3 ist unterirdisch, selbst für Berufschule. Das Gebäude ist unschön Und auf dem Computern sind noch Original Aufnahmen vom Brand Roms 64 n.C. Wir mögen Herr Addala. Herr Gall ist auch cool.
Andere Lehrer möchte ich unter Klarnamen nicht erwähnen aber sie sind schwierig. Wir vermissen Herr Sladek und unseren alten Hausmeister 🙁
Addala for President!

RobinK

Auf den Sanitäranlagen kann ich dank der offenen Gestaltung auch während massiven Stuhlgangs ohne Probleme Kontakte knüpfen.

Calvin S.

Ist halt eine Schule nach deutschem Schulsystem. Kann immer verbessert werden.