Wallfahrtsbasilika Sieben Schmerzen Mariae - Linz

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Adresse: Am Pöstlingberg 1, 4040 Linz, Österreich.
Telefon: 7327312280.
Webseite: dioezese-linz.at
Spezialitäten: Katholische Kirche, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 330 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.7/5.

📌 Ort von Wallfahrtsbasilika Sieben Schmerzen Mariae

☎️7327312280

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Die Wallfahrtsbasilika Sieben Schmerzen Mariae – Ein spirituelles und landschaftliches Highlight in Linz

Die Wallfahrtsbasilika Sieben Schmerzen Mariae, gelegen am Pöstlingberg in Linz, Österreich, ist eine bedeutende katholische Kirche und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sie zieht jährlich tausende von Pilgern und Touristen an, die von ihrer einzigartigen Atmosphäre und der beeindruckenden Lage beeindruckt werden. Die Basilika ist mehr als nur ein religiöses Zentrum; sie ist ein Ort der Besinnung, der Erholung und der atemberaubenden Naturerlebnisse.

Lage und Anfahrt

Die Basilika befindet sich in der Adresse: Am Pöstlingberg 1, 4040 Linz, Österreich. Sie erreichbar ist bequem mit der Pöstlingbergbahn, die von verschiedenen Punkten in Linz aus startet. Die Bahn fährt regelmäßig und bietet eine entspannte Fahrt auf den 537 Meter hoch gelegenen Berg. Für Besucher mit eingeschränkter Mobilität steht ein rollstuhlgerechter Parkplatz zur Verfügung, was die Zugänglichkeit weiter erhöht.

Besondere Merkmale und Geschichte

Die Basilika wurde im 19. Jahrhundert erbaut und ist bekannt für ihre beeindruckende Architektur und die zahlreichen Marienstatuen, die an die sieben Schmerzen Mariens erinnern. Die Lage auf dem Pöstlingberg bietet eine unvergleichliche Aussicht auf Linz und die umliegende Landschaft. Die Webseite: dioezese-linz.at bietet umfassende Informationen zur Geschichte, Architektur und den aktuellen Veranstaltungen der Wallfahrtskirche.

Kontaktinformationen und Bewertung

Für weitere Informationen und aktuelle Öffnungszeiten steht Ihnen das Telefon: 7327312280 zur Verfügung. Die Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 330 Bewertungen auf Google My Business zeigen, dass die Wallfahrtsbasilika Sieben Schmerzen Mariae eine sehr positive Resonanz bei den Besuchern findet. Die Durchschnittliche Meinung: 4.7/5 bestätigt die hohe Qualität der Erfahrung, die hier geboten wird.

Empfehlungen für Ihren Besuch

Planen Sie ausreichend Zeit ein, um die Basilika zu besichtigen und die Aussicht zu genießen.
Nutzen Sie die Pöstlingbergbahn für eine entspannte Anreise.
Informieren Sie sich vorab über die aktuellen Gottesdienste und Veranstaltungen.
Nehmen Sie sich Zeit für einen Moment der Besinnung und Stille.

Die Wallfahrtsbasilika Sieben Schmerzen Mariae ist ein Ort, der sowohl spirituell als auch landschaftlich überzeugt. Wir empfehlen Ihnen dringend, die dioezese-linz.at Website zu besuchen, um sich detailliert über die Attraktion zu informieren und Ihren Besuch optimal zu planen. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten

👍 Bewertungen von Wallfahrtsbasilika Sieben Schmerzen Mariae

Wallfahrtsbasilika Sieben Schmerzen Mariae - Linz

Christopher M.

5/5

Die Wallfahrtsbasilika „Sieben Schmerzen Mariä“ auf dem Pöstlingberg ist eines der bekanntesten Wahrzeichen von Linz und ein absolutes Highlight für Besucher. Ihre beeindruckende Lage auf 537 Metern Höhe bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt Linz und die umliegende Landschaft.

Katja T.

4/5

Die Pöstlingbergbahn fährt ab 6 Uhr, ich war um 8 Uhr in der Basilika. Zu dieser Zeit ein zauberhafter, wunderbare Ort der Einkehr und Stille.

Julian

5/5

War da unabsichtlich bei einer Hochzeit auf der ich nicht eingeladen war. Saß mitten in der Hochzeit und kannte keinen. Dementsprechend fühlte das sich doch etwas komisch an. Hab dann einfach mitgespielt und so getan als gehörte ich dazu. Die Braut war nicht so begeistert. Ich musste dann durch einen Blumenbogen gehen und der Braut gratulieren.
Alle hatten ein Geschenk nur ich leider nicht.
Dementsprechend war ich nicht gerade der wünschenswerteste Gast.
War trotzdem nett.

5 Sterne!

Eva V.

5/5

Diese Basilika hoch über Linz ist immer wieder einen Besuch wert. Ob zu Fuß, mit der Bahn oder dem Auto, vielen Wege und Möglichkeiten führen zum Wahrzeichen von Linz. Nach dem herrlichen Blick von der Aussichtsplattform über die Stadt und weit darüber hinaus, lohnt es sich, das Innere der überaus sehenswerten Kirche aufzusuchen und in einer kurzen Andacht die Ruhe und Schönheit auf sich wirken zu lassen.

Pegasus

5/5

Die Wallfahrt zum Pöstlingberg begann 1716, als ein Laienbruder ein Gnadenbild der Mater Dolorosa auf den Berg trug. 🙏😇✝️ Ab 1720 wurde die Figur zum Pilgerziel, was zum Bau einer Holzkapelle führte. ⛪️💒🕍 Nach dem Wirken eines Eremiten und Stiftungen der Grafen Starhemberg wurde ab 1742 eine Kirche nach Plänen von Johann Matthias Krinner erbaut, wobei sein Sohn am Fassadenbau beteiligt gewesen sein soll. 👨‍🎨🧱🏠 Die Weihe des Chors erfolgte 1747, des Mittelteils 1748 und der gesamten Kirche 1786 bei der Erhebung zur Pfarrkirche. ⛪️✝️🙏 Später wurden 1891/92 die Turmhelme aufgesetzt und Dachstuhlbrände ereigneten sich 1919 und 1963. 🔥🚒🚨 Der Vorplatz mit Balustrade wurde 1937 angelegt. 🧱🏞️🌳 Die Wallfahrt ist somit auf das Gnadenbild zurückzuführen und entwickelte sich über die Jahrhunderte zu einem bedeutenden religiösen Ort. ✝️🙏⛪️

Stefan K.

5/5

Die Pöstlingberg Kirche ist schon von Weitem sehr gut zu sehen. Innen wirkt Alles fast wie aus einer anderen Welt. Eindrucksvolle Statuen und diverse feine Details bringen eine gewisse Atmosphäre mit sich. Einfach ein mystischer und traumhafter Ort sogleich.

Markus S.

5/5

Das Wahrzeichen von Linz ist mit Sicherheit die Basilika aus dem Jahre 1720 wo die Bilger Wanderung begann. Sehr beliebt bei Jung und Alt, wenn man am Pöstlingberg ist auf jeden Fall einen Besuch abstatten. Die Kirche ist natürlich auch unter Denkmalschutz. Ich kann sie nur empfehlen. 🤩

Alex S.

5/5

Wunderschöne katholische Wallfahrtskirche auf dem hausberg der Linzer . Kostenlos zu besichtigen und in natürlich wie es sich für die katholische Kirche gehört voll Protz und Gold